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strafverteidigung-sexualstrafrecht

Svea Riepshoff

Vita

Kurzprofil Svea Riepshoff

  • Schwerpunkte: Sexualstrafrechtliches Ermittlungsverfahren, Allgemeines Strafrecht
  • Ausschließliche Tätigkeit als Strafverteidigerin
  • Zweites juristisches Staatsexamen (Befähigung zum Richteramt) im Land Schleswig-Holstein mit Wahlfachprüfung im Strafrecht
  • Referendariat im Landgerichtsbezirk Lübeck mit strafrechtlich ausgerichteten Stationen: beim Jugendrichter, bei der Generalstaatsanwaltschaft und beim Strafverteidiger
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin in einer Anwaltskanzlei mit dem Tätigkeitsschwerpunkt im Bereich der Rechtsberatung
  • Erstes juristisches Staatsexamen
  • Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg 

Persönliche Motivation

Warum bin ich Strafverteidigerin geworden?

Die Tätigkeit als Strafverteidigerin entspringt meiner tiefsten Überzeugung, dass effektive Strafverteidigung wesentliches Element eines funktionierenden Rechtsstaates ist und jeder Mensch das Recht auf ein faires Verfahren hat. 

Einen Gegenpol darstellen 

Der Staat verfügt über enorme Ressourcen und Autorität, die ihn gegenüber dem Einzelnen in einer Machtposition verorten. Bereits im Ermittlungsverfahren steht man dem staatlichen Machtapparat allein gegenüber. Es beginnt eine oft monatelang andauernde, zutiefst belastende Situation für die Betroffenen. Mein Ziel als Strafverteidigerin ist es, ein Gleichgewicht herzustellen und die Rechte des Einzelnen konsequent zu schützen. Dazu gehört es, staatliche Eingriffe kritisch zu hinterfragen und bereits im Ermittlungsverfahren mit EinsatzAkribie und Leidenschaft Rückhalt zu bieten.  

Für den Menschen 

Strafverteidigung bedeutet GerechtigkeitFreiheit und Menschenwürde aktiv zu verteidigen. Oft sehen sich Beschuldigte im Rahmen eines Strafverfahrens massiven Vorurteilen ausgesetzt. Im Zuge der Strafverteidigung gilt es, diesen entgegenzuwirken. Jeder Mensch hat das Recht, gehört zu werden und verdient es, dass ihm wertfrei und unvoreingenommen begegnet wird – unabhängig vom Vorwurf. Das Streben nach einem gerechten Ausgleich, nach fairen Verfahren und nach der Wahrung der Rechte jedes Einzelnen treibt mich an. 

Rechtsanwältin

Svea Riepshoff

strafverteidigung-sexualstrafrecht

Kurzprofil Svea Riepshoff

  • Schwerpunkte: Sexualstrafrechtliches Ermittlungsverfahren, Allgemeines Strafrecht
  • Ausschließliche Tätigkeit als Strafverteidigerin
  • Zweites juristisches Staatsexamen (Befähigung zum Richteramt) im Land Schleswig-Holstein mit Wahlfachprüfung im Strafrecht
  • Referendariat im Landgerichtsbezirk Lübeck mit strafrechtlich ausgerichteten Stationen: beim Jugendrichter, bei der Generalstaatsanwaltschaft und beim Strafverteidiger
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin in einer Anwaltskanzlei mit dem Tätigkeitsschwerpunkt im Bereich der Rechtsberatung
  • Erstes juristisches Staatsexamen
  • Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg 
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Persönliche Motivation

Warum bin ich Strafverteidigerin geworden?

Die Tätigkeit als Strafverteidigerin entspringt meiner tiefsten Überzeugung, dass effektive Strafverteidigung wesentliches Element eines funktionierenden Rechtsstaates ist und jeder Mensch das Recht auf ein faires Verfahren hat. 

Einen Gegenpol darstellen 

Der Staat verfügt über enorme Ressourcen und Autorität, die ihn gegenüber dem Einzelnen in einer Machtposition verorten. Bereits im Ermittlungsverfahren steht man dem staatlichen Machtapparat allein gegenüber. Es beginnt eine oft monatelang andauernde, zutiefst belastende Situation für die Betroffenen. Mein Ziel als Strafverteidigerin ist es, ein Gleichgewicht herzustellen und die Rechte des Einzelnen konsequent zu schützen. Dazu gehört es, staatliche Eingriffe kritisch zu hinterfragen und bereits im Ermittlungsverfahren mit EinsatzAkribie und Leidenschaft Rückhalt zu bieten.  

Für den Menschen 

Strafverteidigung bedeutet GerechtigkeitFreiheit und Menschenwürde aktiv zu verteidigen. Oft sehen sich Beschuldigte im Rahmen eines Strafverfahrens massiven Vorurteilen ausgesetzt. Im Zuge der Strafverteidigung gilt es, diesen entgegenzuwirken. Jeder Mensch hat das Recht, gehört zu werden und verdient es, dass ihm wertfrei und unvoreingenommen begegnet wird – unabhängig vom Vorwurf. Das Streben nach einem gerechten Ausgleich, nach fairen Verfahren und nach der Wahrung der Rechte jedes Einzelnen treibt mich an.